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Fettleber

Von der nicht-alkoholischen Fettleber sind bereits rund 40 Prozent der Bevölkerung betroffen.

Sie kann zur Leberentzündung (Fettleberhepatitis), Leberzirrhose und zu Leberkrebs führen. Die Erkrankung ist stark verbunden mit Diabetes, Übergewicht oder dem metabolischen Syndrom, aber auch mit genetischen Vorgängen und Veränderungen des Darmmikrobioms.

Gegenwärtig sind für die Erkrankung noch keine medikamentösen Therapien etabliert. Hauptziel in der Erforschung der nicht-alkoholischen Fettleber ist somit die Partizipation an internationalen klinischen Studienprotokollen sowie die Charakterisierung des natürlichen Verlaufs und nicht-invasiven Stadienabklärung.

Univ.Prof.Dr.Michael Trauner

Leiter