Im Hans Popper Labor für Molekulare Hepatologie an der Medizinischen Universität Wien wird patient:innenorientierte Grundlagenforschung im Sinne seines Namensgebers betrieben.
Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten sind die Erforschung der molekularen Mechanismen cholestatischer und metabolischer Lebererkrankungen (Fettleber), der Leberfibrose, des Pfortaderbluthochdrucks und des Leberzellkarzinoms, mit dem Ziel, daraus neue prognostische Marker und Therapieformen zu entwickeln. Dazu arbeiten im Popper Lab Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen: Krebsspezialist:innen sowie Expert:innen für Pfortaderhochdruck, Fettstoffwechsel oder Gallensekretion.